2025-11-26
Als Teilnehmer muss ich am 21. den monatlichen Reverse-Feedback-Tag unseres Unternehmens teilen. Es ist voller echter Entspannung und Wärme.
Am Nachmittag des 21. wird im Besprechungsraum eine Feedback-Box aufgestellt. Jeder schreibt anonym drei Dinge auf einen Zettel, von denen er sich am meisten wünscht, dass das Unternehmen sie verbessert. Nach dem Sammeln aller Zettel gibt es keinen starren Prozess. Alle sitzen herum und plaudern beiläufig. Auch Führungskräfte schließen sich uns an. Heute reden die Leute frei und wir besprechen, wie wir jeden Vorschlag in die Praxis umsetzen können. Die Kollegen lesen die Zettel einzeln durch. Zu den Wünschen gehören nicht nur monatlich entspannte Teamaktivitäten, weitere Lieblingssnacks zum Nachmittagstee, sondern auch die Hoffnung auf frische Blumen im Büro. Einige wünschten sich attraktivere Neujahrskalender, andere wünschten sich mehr Interaktionen außerhalb der Arbeit. Es sind alles bodenständige kleine Wünsche.
Als die Vorschläge zu Snacks und frischen Blumen gelesen wurden, empfahl jemand sofort zuverlässige Lieferanten. Als wir über Teamaktivitäten sprachen, mischten sich alle nacheinander ein. Wir entschieden uns schnell für den KTV-Gesang für die nächste Veranstaltung und die Leiter gaben sofort ihre Zustimmung.
Was als anonyme kleine Wünsche begann, wurde durch Chats zu kollektiven Erwartungen. Es brachte auch Kollegen einander näher.
Wir finden diesen Reverse-Feedback-Tag wirklich großartig. Dadurch können wir unsere Meinung äußern und fühlen uns vom Unternehmen wertgeschätzt. Die Zusammenarbeit mit einem Team, das bereit ist, zuzuhören und die Arbeitsumgebung komfortabler zu gestalten, stärkt das Zugehörigkeitsgefühl. Wir freuen uns schon auf den Termin im nächsten Monat am 21.!